„Meine Frau ist naiv, sie vertraut mir blind. Die Wohnung wird mir gehören.“ — Diesen Satz… habe ich aus dem Mund meines eigenen Mannes gehört

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Ich bin keine naive Frau. Ich habe meine Kleinstadt verlassen, einen guten Job gefunden und mir allein eine Wohnung gekauft.

Dann habe ich Vlas kennengelernt, während einer Raftingreise. Er hat mich mit seiner Gitarre, seiner Freundlichkeit und seinem sanften Blick verzaubert.

Er kam ebenfalls aus einem Dorf und arbeitete bescheiden in einem Geschäft. Sechs Monate später machte er mir einen Heiratsantrag. Ich war glücklich. 😔

Wir lebten einfach, aber in Harmonie. Ich hatte aus unserer Wohnung ein gemütliches Nest gemacht. Er kochte gerne, sprach über seine finnischen Wurzeln. Seine Fischsuppe war köstlich.

Wir hatten sogar geplant, im nächsten Sommer ans Meer zu fahren. Aber nach und nach veränderte er sich. Spott über mein Aussehen, verletzende Bemerkungen, er behandelte mich wie ein Kind… Ich verlor mein Selbstvertrauen. 😔

Und eines Tages kam ich früher nach Hause. Er telefonierte gerade. Was ich hörte, ließ mich erstarren.

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„Meine Frau ist naiv, sie vertraut mir blind. Die Wohnung wird mir gehören.“ — Diesen Satz… habe ich aus dem Mund meines eigenen Mannes gehört

— Sie ist naiv, sie wird unterschreiben. Ich werde ihr sagen, es sei für ein Atelier. Mein Freund, der Notar, wird ein Verkaufspapier dazulegen. Und die Wohnung wird mir gehören.

Ich ging leise wieder hinaus, schloss die Tür… und klingelte dann, als wäre nichts gewesen. Er begrüßte mich, wir aßen zusammen.

Er erzählte mir von seinem angeblichen Projekt mit Kolia. Er bat mich, Bürgin zu sein. Ich lächelte und sagte ja. Aber am nächsten Tag, noch vor dem Termin beim Notar, war ich… bei der Polizei gewesen.

„Meine Frau ist naiv, sie vertraut mir blind. Die Wohnung wird mir gehören.“ — Diesen Satz… habe ich aus dem Mund meines eigenen Mannes gehört

Beim Notar war alles vorbereitet. Die Papiere lagen auf dem Tisch. Als ich den Stift ergriff, ging die Tür auf: die Polizei. Vlas und sein Komplize wurden festgenommen. Er sah mich fassungslos an:
— Wie konntest du nur?
— Und du? Du willst mir meine Wohnung stehlen? Schämen solltest du dich!

Ich ließ mich scheiden. Keine Kinder, kein gemeinsames Eigentum. Alles war in einem Monat geregelt. Dann habe ich einen Hund adoptiert. Einen Labrador namens Zéphyr. Er wurde mein treuer Begleiter. Meine Mutter kam zu mir. Sie erzählte mir, dass mein Vater ihr zweiter Ehemann war. Das Leben steckt voller Überraschungen.

Ich stehe wieder auf. Ich lebe. Ich habe ein Dach über dem Kopf, einen Job, einen Hund, meine Würde. Selbst wenn ich die Liebe nie wieder finde – ich bin stolz auf mich. Und ich glaube noch immer an das Glück.

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