An diesem Tag spazierte ich ganz entspannt am Wasser entlang.
Es war vollkommen still, nur der Wind ließ die Oberfläche leicht zittern. Mein Handy hielt ich in der Hand, ohne Ziel, einfach so.
Ich liebe es, die wechselnden Spiegelungen zu beobachten, die Ruhe des Ortes auf mich wirken zu lassen. Nichts ließ erahnen, was gleich passieren würde.
Aus purem Reflex begann ich zu filmen. Ich wollte diesen friedlichen Moment einfach festhalten. Und dann, ganz plötzlich… bewegte sich etwas unter der Wasseroberfläche. 😯
Zuerst dachte ich, es sei nur ein Schatten, ein Lichtspiel, vielleicht ein Fisch. Doch das, was sich dort unter der Oberfläche bewegte, ähnelte nichts, was ich je gesehen hatte. Es war lang, dunkel, glatt… und es glitt langsam, fast elegant, völlig geräuschlos dahin. 😯
Ich war wie erstarrt. Meine Hände zitterten. Was ich da sah, war nicht gewöhnlich. Das Wesen schien lebendig zu sein, aber es war kein Delfin, kein Meerestier, das ich kannte. Es hatte Flossen – ja – aber ihre Form war seltsam, fast unwirklich.
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Ich konnte den Blick nicht abwenden. Mit klopfendem Herzen filmte ich weiter.
Für einen Moment tauchte es erneut auf – und verschwand dann wieder in der Tiefe. Kein Platschen. Keine Bewegung. Nur dieses leise Gefühl, etwas Unerklärlichem begegnet zu sein.
Seitdem denke ich oft an diese Szene zurück. Ich sehe mir das Video immer wieder an, in der Hoffnung, einen Hinweis zu finden, ein Detail, das ich übersehen habe.
War es eine unbekannte Kreatur? Oder bin ich einfach einem Geheimnis begegnet, das das Meer gut zu verbergen weiß?
Man sagt, über 90 % der Ozeane sind noch unerforscht.
Vielleicht habe ich an diesem Tag einen Blick in genau diesen geheimnisvollen Teil erhascht. Und dieses Bild lässt mich nicht mehr los.