Meine Freundin und ich wollten einfach nur einen ruhigen Abend verbringen. Wir wählten ein kleines, angesagtes Restaurant mitten in der Stadt, ein gemütlicher Ort mit sanftem Licht und entspannter Musik.
Nichts Besonderes, einfach nur Zeit zu zweit, fernab vom Trubel.
Sie bestellte einen Avocado-Quinoa-Salat, frisch und bunt. Alles schien perfekt, bis sie plötzlich stoppte, die Gabel ein paar Zentimeter vor dem Mund schwebend.
– Schau mal… – flüsterte sie und zeigte auf ihren Teller.
Auf dem Salat waren winzige schwarze Flecken verteilt. Auf den ersten Blick sahen sie aus wie Chia-Samen, die momentan sehr im Trend sind. Wir dachten, es sei sicher eine Gewürz- oder Trendzutat.
Doch plötzlich veränderte sich ihr Gesichtsausdruck. Ihre Augen weiteten sich.
– Das sind keine Samen… das bewegt sich… 😯😯
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Neugierig und etwas beunruhigt lehnten wir uns über den Teller. Und da war der Schrecken: Diese kleinen durchsichtigen Punkte mit einem winzigen schwarzen Punkt in der Mitte bewegten sich tatsächlich.
Insekteneier. In unserem Salat.
Ein Mix aus Entsetzen und Unglauben überkam uns. Ein Schrei durchbrach die Stille.
Die Kellner eilten herbei, sichtlich verlegen, suchten Erklärungen, aber wir hatten schon den Notdienst gerufen.
Wir wussten nicht, welche Insektenart sich in unser Essen eingeschlichen hatte oder ob wir davon etwas gegessen hatten. Meine Freundin zitterte, zwischen Angst und Ekel. 😯
Im Krankenhaus wurden wir untersucht, vorsorglich Medikamente verschrieben und eine genaue Beobachtung empfohlen.
Und das Restaurant? Wir erstatteten Anzeige. Man sprach von einem technischen Problem oder einer verseuchten Zutat.
Aber für uns war das Vertrauen unwiederbringlich zerstört.
Seit dieser Nacht, jedes Mal wenn ich Chia-Samen sehe, kehre ich in diesen Albtraum zurück.